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Deborah Bunas
Was hast du nach deinem Abschluss an der caritas.schule gemacht? (weitere Ausbildungen, Studium, Arbeit etc.) |
Ich habe nach der Schule bei der Lebenshilfe Salzburg Wohnhaus Gruberstraße als Betreuerin zu arbeiten begonnen. Zeitgleich habe ich an der Caritas – SOB die Ausbildung zum Fachsozialbetreuer Behindertenbegleitung begonnen. Das war übrigens super, dass ich dort nur 1 Jahr machen musste, da mir ja ein Semester der HLW angerechnet wurde.
Nach diesem Jahr arbeitete ich als Flüchtlingsbetreuerin bei Jugend am Werk Salzburg. Dort habe ich unter anderem ein neues Projekt implementiert – das teilbetreute Wohnen für Menschen mit Behinderungen. Daneben begann ich die Ausbildung zur Psychotherapeutin. In den nächsten Jahren habe ich immer wieder dort begonnen, wo Neues entstand und implementiert wurde: Provinzenz Liefering, Caritas Albertus Magnus Haus – bis ich in das Burgenland zog. In Burgenland habe ich einige Zeit als Arbeitsassistentin gearbeitet und viel mit Firmen zusammen gearbeitet, um eine bessere Integration von Menschen mit Behinderungen zu ermöglichen. |
Was machst du zurzeit beruflich? |
Seit heuer bin ich selbstständig als Psychotherapeutin. |
Woran erinnerst du dich besonders gern zurück, wenn du an deine Zeit an der caritas.schule denkst? Was hast du an unserer Schule besonders geschätzt? |
Es war eine sehr kleine Schule, wo man sich untereinander sehr gut gekannt hat. Das hat ein sehr familiäres Umfeld geschaffen. Am meisten geschätzt habe ich, dass wir einen persönlichen Freiraum hatten bei den Projekten, die anstanden. |
Welche Fertigkeiten und Kompetenzen, die du an unserer Schule erworben hast, haben sich für deine Weiterbildung/deinen jetzigen Beruf als nützlich erwiesen? |
Ich habe der Schule zu verdanken, dass ich auch in Berufe eintauchen konnte, die das Soziale und die Wirtschaft verbanden. Als Flüchtlingsbetreuerin konnte ich das Gelernte vom Projektmanagement umsetzen. Als Psychotherapeutin kommt mir die Schule zugute, weil wir in Rechnungswesen gut ausgebildet wurden. Ich habe es sehr leicht mit meiner eigenen „Buchhaltung“. Da bin ich vielen meiner Kolleg*innen ein Stück voraus und entspannter. |
Inwiefern war die Ausbildung an unserer Schule für dich eine persönliche Bereicherung? |
Die Praktika waren für mich das Beste und eine große Bereicherung. |
Warum würdest du unsere Schule weiterempfehlen? |
Weil es eine super Kombination von Theorie und Praxis ist. Weil der soziale Bereich so vielfältig ist und man mit dieser Schule einen guten Überblick bekommt, sowie eine gute Basis gelegt wird um weiter zu studieren. Am besten hat mir gefallen, dass ich gleich arbeiten konnte nach der Schule. Das war für mich sehr wichtig. |

Helmut Bitschnau
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Karoline Gsell
Schulärztin
jeden Donnerstag von 08:00 – 13:00
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Magdalena Lang
Was hast du nach deinem Abschluss an der caritas.schule gemacht? (weitere Ausbildungen, Studium, Arbeit etc.) |
An demselben Tag, an dem ich meine mündliche Matura bestanden habe, bekam ich die Zusage für meinen Studienplatz an der FH Campus Wien für Soziale Arbeit. Für mich ging es also nahtlos von der Schule in Salzburg auf die Fachhochschule in Wien. Im Rahmen dessen absolvierte ich auch ein Auslandsjahr (Erasmus Semester und Langzeitpraktikum) in Berlin. Nach meinem Bachelorabschluss ging es erstmal für vier Monate nach Südamerika und dann direkt ins Arbeitsleben. Ich war erst in einem Winternotquartier für Obdachlose und danach in einem Übergangswohnheim für Menschen mit Suchtproblematik in Wien tätig. Nach 4 Jahren im Arbeitsleben hat mich noch einmal der „Ehrgeiz“ gepackt und ich habe im Rahmen eines Teilzeit-Fernstudiums einen Master in „Biografisches und Kreatives Schreiben“ an der Alice Salomon Hochschule in Berlin abgelegt. Seitdem fließt auch dieser Aspekt in meine sozialarbeiterische Arbeit mit ein. Seit 2018 bin ich wieder in Salzburg und weiterhin als Sozialarbeiterin tätig. |
Was machst du zurzeit beruflich? |
Ich arbeite in einer Wohneinrichtung im Rahmen der Nachsorge für Menschen, die zuvor im Maßnahmenvollzug, also in einer Forensischen Klinik oder Justizanstalt, untergebracht waren. Unsere Aufgaben sind demnach die Resozialisierung, die Wiedereingliederung in die Gesellschaft und die Psychoedukation hinsichtlich der unterschiedlichen psychischen Erkrankungen unserer Klient*innen. |
Woran erinnerst du dich besonders gern zurück, wenn du an deine Zeit an der caritas.schule denkst? Was hast du an unserer Schule besonders geschätzt? |
Für mich war immer der größte Pluspunkt die überschaubare Größe und die gelebte Gemeinschaft. Es entsteht sofort ein familiäres Gefühl, wenn man alle Lehrpersonen und Schüler*innen zumindest vom Sehen kennt. Außerdem stellt die dadurch fehlende Anonymität keinen „Schutz“ dar, wenn man mal etwas auffällig ist – was in meinem Fall auch nicht immer schlecht war 🙂 Ich mochte das Gemeinschaftsgefühl, die Feste und dass es, so habe ich es zumindest immer empfunden, allen Lehrpersonen ein großes Anliegen war, dass das Wort „sozial“ nicht nur außen an der Tür steht sondern auch innen gelebt wird. |
Welche Fertigkeiten und Kompetenzen, die du an unserer Schule erworben hast, haben sich für deine Weiterbildung/deinen jetzigen Beruf als nützlich erwiesen? |
Als besonders nützlich hat sich erwiesen, dass es ein Fach namens „Sozialarbeit“ gegeben hat, weil ich ansonsten wohl niemals oder zumindest nicht schon mit 15 Jahren erkannt hätte, dass ich das studieren möchte. Außerdem wurde an der Schule, wie auch in der Sozialen Arbeit, Zusammenarbeit, Zusammenhalt und Teamfähigkeit großgeschrieben. |
Inwiefern war die Ausbildung an unserer Schule für dich eine persönliche Bereicherung? |
Einerseits wegen den Menschen, meinen Mitschüler*innen, mit denen immer noch Kontakt besteht, aber auch den Lehrpersonen, denen man ab und an über den Weg läuft und andererseits weil sie mir meinen Bildungsweg bereitet und ein Stück weit auch geebnet hat. |
Warum würdest du unsere Schule weiterempfehlen? |
Schüler*innen, die nach einer Schule suchen, wo der Mensch – mit seinem Charakter/seiner Persönlichkeit – vor der von ihr*ihm erbrachten Leistung steht. |

Monika Krispler
Sekretariat
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Florian Wöckl
Was hast du nach deinem Abschluss an der caritas.schule gemacht? (weitere Ausbildungen, Studium, Arbeit etc.) |
Nach erfolgtem Grundwehrdienst als Rettungssanitäter, begann ich 2010 als Sachbearbeiter beim Raiffeisenverband Salzburg zu arbeiten. 2015 erfolgte der Umstieg in die Logistikbranche und ich wurde Mitarbeiter der Salzburger Eisenbahn Transportlogistik GmbH in den Bereichen Disposition und Planung für den Güterverkehr in ganz Europa. |
Was machst du zurzeit beruflich? |
Anfang 2018 wurde mein Hobby (ins Fußballstadion nach Wals-Siezenheim zu gehen und aktiv in der Fanszene mitzuwirken) zum Beruf und ich wurde Teil des Teams des FC Red Bull Salzburg. Als Fanbeauftragter bin ich für die administrative Koordination der Fans und Fanclubs zuständig. Im Rahmen der organisatorischen Planung unserer nationalen und internationalen Fußballspiele bin ich hauptverantwortlich für die Zusammenarbeit mit den gegnerischen Vereinen. Dadurch bin ich auch in ganz Europa unterwegs und tausche mich regelmäßig mit Menschen aus anderen Ländern und Kulturen aus. Gerade durch mein Organisationstalent und meine Neugierde, Lern- und Entwicklungsbereitschaft, die durch die Zeit an der Caritas Schule noch verstärkt wurden, macht mir diese Arbeit sehr viel Spaß. Als Behindertenbeauftragter bin ich außerdem für die Organisation und Weiterentwicklung der Bereiche CSR und Inklusion zuständig. |
Woran erinnerst du dich besonders gern zurück, wenn du an deine Zeit an der caritas.schule denkst? Was hast du an unserer Schule besonders geschätzt? |
Eine der schönsten Erinnerungen an meine Zeit an der Caritas Schule ist sicherlich der sehr persönliche Zugang der Lehrkräfte zu den Schüler*innen und generell die sehr persönliche Atmosphäre an der Schule, die das persönliche Wohlbefinden und die Freude am Schulbesuch enorm steigert. Im Gegensatz zu anderen Schulen ist man hier nicht nur „eine Nummer“. Auch der Umgang unter den Schüler*innen war für mich einzigartig. Die vielen sozialen Projekte, der praxisnahe Unterricht und natürlich die Praktika haben einen sehr großen Eindruck hinterlassen. Auch die Sport-, Sprach- und Landschulwochen, Exkursionen zu den unterschiedlichsten sozialen Themen sind mir ebenfalls in sehr guter Erinnerung geblieben. |
Welche Fertigkeiten und Kompetenzen, die du an unserer Schule erworben hast, haben sich für deine Weiterbildung/deinen jetzigen Beruf als nützlich erwiesen? |
Die Lerninhalte in den wirtschaftlichen Bereichen waren natürlich bei allen Jobs im Managementbereich von Wirtschaftsunternehmen unerlässlich. Die erlernten Fähigkeiten im Selbst- und Zeitmanagement helfen mir gerade im sehr schnelllebigen Fußballgeschäft sehr. Die an der Caritas Schule erworbenen sozialen Kompetenzen im Umgang mit Menschen sowie in den Bereichen Kommunikation, Pädagogik und Psychologie helfen mir sehr in meiner Arbeit, in der ich täglich intensiv mit den unterschiedlichsten Menschen und ihren persönlichen Anliegen zu tun habe; aber natürlich auch in meiner Tätigkeit als Behindertenbeauftragter. |
Inwiefern war die Ausbildung an unserer Schule für dich eine persönliche Bereicherung? |
Die persönliche, fast familiäre Atmosphäre und der nette Umgang untereinander haben meine soziale Kompetenz stark geprägt. Auch meine soziale Ader wurde durch die Zeit an der Schule ideal gefördert und durch die Sozial- und Managementausbildung zu der Persönlichkeit geformt, die ich heute bin. |
Warum würdest du unsere Schule weiterempfehlen? |
Die familiäre Atmosphäre und der persönliche Umgang verstärken die Freude am Lernen. Neben der fachlichen Ausbildung wird in gleichem Maße die persönliche und soziale Entwicklung gefördert. Durch die erworbene Sozial- und Managementkompetenz stehen nach dem Abschluss unglaublich viele und unterschiedliche Möglichkeiten für die weitere Ausbildung, aber auch für den Einstieg ins Berufsleben offen. |
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Daniela Steger
Was hast du nach deinem Abschluss an der caritas.schule gemacht? (weitere Ausbildungen, Studium, Arbeit etc.) |
Nach der Matura bin ich nach Graz gezogen, habe an der Medizinischen Universität Pflegewissenschaft studiert und die Ausbildung zur diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegerin absolviert. Anschließend habe ich auf der Anästhesie (Graz) und der Chirurgie (Salzburg) gearbeitet. |
Was machst du zurzeit beruflich? |
Ich habe die Fortbildung zur zertifizierten Still- und Laktationsexpertin EISL gemacht und arbeite derzeit freiberuflich. |
Woran erinnerst du dich besonders gern zurück, wenn du an deine Zeit an der caritas.schule denkst? Was hast du an unserer Schule besonders geschätzt? |
Das Allerbeste an der Schule waren die Klassenkolleg*innen und unser guter Zusammenhalt in der Klasse. Die Schulreisen, die schönen Gottesdienste (obwohl ich nicht gläubig bin) und die gelungenen Weihnachtsfeiern sind mir auch noch sehr gut in Erinnerung. Die Lage der Schule hat mir sehr gut gefallen und da wir insgesamt nicht so viele Schüler waren, kannte man sich untereinander. |
Welche Fertigkeiten und Kompetenzen, die du an unserer Schule erworben hast, haben sich für deine Weiterbildung/deinen jetzigen Beruf als nützlich erwiesen? |
Für mich hat sich der Unterricht in Biologie, Gesundheit und Hygiene und Psychologie, Philosophie und Pädagogik sehr gelohnt. Ich konnte zu Beginn des Studiums viel besser den Vorlesungen folgen und gezielter mitlernen, weil ich die Grundlagen bereits aus der Schulzeit kannte. Außerdem haben sich meine Spanischkenntnisse bei meinem Auslandspraktikum während des Studiums in Spanien als sehr nützlich erwiesen. |
Inwiefern war die Ausbildung an unserer Schule für dich eine persönliche Bereicherung? |
In der Schule haben wir neben den Hard Skills auch viele Soft Skills gelernt, die mir im späteren Leben oft Vorteile gebracht haben. |
Warum würdest du unsere Schule weiterempfehlen? |
Ich würde die Caritas.Schule weiterempfehlen, weil ich die Nebenfächer viel spannender finde als an anderen Schulen. Außerdem kann man durch die vielen Praktika in viele verschiedene soziale Berufe reinschnuppern und sich so ein Bild davon machen, wo man später gerne arbeiten möchte. |
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Lena Marie Resch
Was hast du nach deinem Abschluss an der caritas.schule gemacht? (weitere Ausbildungen, Studium, Arbeit etc.) |
Nach meinem Abschluss an der Caritas Schule habe ich mich aufgrund meines langjährigen Interesses an der Krankenpflege, an der Gesundheits- und Krankenpflegeschule der SALK beworben und dort im Oktober 2021 meine Ausbildung zur Pflegefachassistentin begonnen. Diese habe ich jedoch im November 2022 aus persönlichen Gründen leider abbrechen müssen. |
Was machst du zurzeit beruflich? |
Da mich auch rechtliche Themen schon immer interessiert haben und meine beste Freundin bei einem Rechtsanwalt arbeitete, beschloss ich, auch eine Bewerbung an einen Rechtsanwalt zu schicken. Mittlerweile bin ich fast ein Jahr in dieser Rechtsanwaltskanzlei als Rechtsanwaltsassistentin tätig und bereue es keineswegs, diesen beruflichen Weg eingeschlagen zu haben. |
Woran erinnerst du dich besonders gern zurück, wenn du an deine Zeit an der caritas.schule denkst? Was hast du an unserer Schule besonders geschätzt? |
Wenn ich an meine Zeit in der Caritas Schule denke oder mit ehemaligen Schulkollegen über die Zeit spreche, muss ich meistens lachen, denn meine Schulzeit war eine wirklich sehr schöne, lustige und lehrreiche Zeit. Man hat sich immer gut aufgehoben gefühlt und es war wie eine kleine Familie. |
Welche Fertigkeiten und Kompetenzen, die du an unserer Schule erworben hast, haben sich für deine Weiterbildung/deinen jetzigen Beruf als nützlich erwiesen? |
Bei meiner Ausbildung an der Krankenpflegeschule haben mir vor allem die Fächer Psychologie und Pädagogik, Somatologie und Pathologie, Soziale Handlungsfelder und Erste Hilfe weitergeholfen. Ich hatte einfach schon viel mehr Erfahrung mit den verschiedenen Themen als andere aus meiner Klasse. Auch das Praktikum, das ich im Altenheim gemacht habe, hat mir danach sehr weitergeholfen. Man wurde einfach mit gewissen Dingen bekannt gemacht, die man in anderen Schulen nicht lernt.
Bei meiner jetzigen Arbeit als Rechtsanwaltsassistentin haben sich die Fächer Recht und Politik sowie Officemangement als sehr hilfreich erwiesen, denn mein Alltag besteht genau aus diesen Dingen, z.B. verschiedene Schriftsätze schreiben, Klagen vorbereiten, Exekutionsanträge stellen. |
Inwiefern war die Ausbildung an unserer Schule für dich eine persönliche Bereicherung? |
Durch die Ausbildung habe ich erst gemerkt, wie wichtig Pflege- und Sozialberufe eigentlich sind egal in welcher Hinsicht. Ich war durch meine Familie schon immer mit Pflege- und Sozialberufen vertraut, doch das Ganze einmal selbst zu erleben, ist eine große Bereicherung für mich gewesen. |
Warum würdest du unsere Schule weiterempfehlen? |
Die Schule – bzw. vor allem den Zweig Fachschule für Pflege- bzw. Sozialberufe – kann ich empfehlen, weil man wirklich in jedes mögliche soziale Arbeitsfeld Einblicke bekommt, die man an anderen Schulen nicht erhält. Man hat nach der Schule so viele Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln, weil man eigentlich mit allem einmal vertraut gemacht wurde. |
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Stefan Weber
Hauswart

Alexander Schädinger
Was hast du nach deinem Abschluss an der caritas.schule gemacht? (weitere Ausbildungen, Studium, Arbeit etc.) |
In Anschluss an die Fachschule habe ich mich dazu entschieden, am BFI die Berufsreifeprüfung anzugehen. Nach erfolgreichem Abschluss dieser bewarb ich mich an der Fachhochschule Puch Urstein für das Bachelorstudium der Sozialen Arbeit, welchem ich nun bereits das dritte Semester nachgehe. Parallel neben der Berufsreifeprüfung habe ich die Zeit genutzt, um mir über Praktika verschiedene Bereiche im Sozialwesen anzusehen, beispielsweise in einer Kinderwohngruppe und einer Unterkunft für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. |
Was machst du zurzeit beruflich? |
Ich arbeite derzeit als Sozialarbeiter in einem Angebot des SOS-Kinderdorf. Das Projekt heißt „Heimspiel“ und beschäftigt sich mit Kindern und Jugendlichen in Siedlungen der Stadt Salzburg. Mittelpunkt des Angebots ist das Ermöglichen von Spielraum in den Siedlungen, primär anhand von Fußball aber auch anderen Spielformen, um so den verfügbaren Raum wieder mehr zu kinderfreundlichen Umgebungen zu machen. |
Woran erinnerst du dich besonders gern zurück, wenn du an deine Zeit an der caritas.schule denkst? Was hast du an unserer Schule besonders geschätzt? |
Von Beginn war ein großer Pluspunkt für mich die Überschaubarkeit der Schule und damit einhergehend die familiäre Atmosphäre. Ich denke gern an die Kennenlerntage in Piesendorf zurück und die ersten Freundschaften, die dort schon entstanden sind. |
Welche Fertigkeiten und Kompetenzen, die du an unserer Schule erworben hast, haben sich für deine Weiterbildung/deinen jetzigen Beruf als nützlich erwiesen? |
Ich denke, dass vor allem meine sozialen Skills besonders geschärft worden sind, sei es über die Interaktionen im Schulalltag oder in der Rolle als Peer-Mediator. Insbesondere natürlich auch durch die Praktika im zweiten und dritten Schuljahr, die mir wertvolle Erfahrungen für meine Berufswahl gegeben haben. |
Inwiefern war die Ausbildung an unserer Schule für dich eine persönliche Bereicherung? |
Im Prinzip war die Fachschule für mich genau die richtige Vorbereitung für meine Berufsfindung im Sozialbereich. Durch Fächer wie Psychologie und Pädagogik oder Soziale Handlungsfelder hab ich hier schon einen Einblick in das bekommen, was ich heute als berufliche Heimat sehe. |
Warum würdest du unsere Schule weiterempfehlen? |
Für mich war die Caritas Schule ein super Umfeld, um wachsen zu können. Ich hatte dort enorm viel Spaß und konnte mich in den Bereichen vertiefen, die mich wirklich interessieren. |